Neben Hoch und Tief. Zwischen Kurz und Lang. Verweilen, während der Wind an der Nasenspitze kitzelt. Märchen erzählt und all die existierenden Sagen verspricht. Mir mit wachsender Begeisterung die Sehnsucht verblasster Äonen vermittelt. Den Geruch von etwas Neuem schmecken lässt. Lieder schreibt, die unerhört im Herzen klingen.

Und ich habe die Meere bezwungen, Berge bestiegen, Wüsten durchquert. Auf der Suche nach dem Ziel das mich antreibt. Nach dem Wunsch, der in jeder Faser schreit und gefunden werden will. Das Gefühl der Freiheit, die so unwirklich vor den Augen schwebt. Verräterisch in Träumen die Wurzeln verbrennt und Felder verrotten lässt. Früchte klaut.

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