An Tagen wie diesen.



Es ist die traurige Wahrheit, dass es das einzige ist das wirklich zählt. Der eigene Weg, die Geschichte. Das Abenteuer. Der Traum, hinter dem ich herjage und immer wieder versuche zu erfassen. Der Weg, der sich durch all die stolpernden Momente und Gelegenheiten gebildet und wie ein Teppich vor mir ausgebreitet hat. Der Nebel, der verschlingend all die anderen Verwirrungen und Ablenkungen verschluckt. Mich auf diesen einem Pfad hält.


Denn Träume sind Türen. Pfade in eine andere Erzählung, und es spielt keine Rolle, ob sie von gestern, heute oder morgen stammen. Jedes einzelne Wort ist wichtig, jeder Satz hat das Recht eingefangen zu werden. Jeder Moment ist es Wert erfasst und mit Tinte verewigt zu werden. Denn am Ende habe ich nicht vergessen, wer ich bin. Und wo ich begonnen habe.


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