- CV - Dear Jharal

Irgendwann  möchte ich mich erklären, im Spiegel betrachten und dem stillen Schreiber die Hand reichen. Danken für all die Worte, die ruhige Anwesenheit in lauten Zeiten und der helfenden Leine in panischen Momenten. Erkennend finde ich mich wieder, in all den Worten und Sätzen verhüllender Natur. Und mit jedem weiterem Text vervollständigt sich das Porträt eines ungenannten Künstlers, mit dem Wunsch der Offenbarung unbewusster Antworten.

Groß sind die Fußstapfen der Welt, fast schon unerreichbar. Doch mit jedem Schritt dreht sie sich, verändert die Route und wechselt den Kurz. Nimmt andere Formen an, passt sich an und verschwindet in zweideutiger Eindeutigkeit.


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