- XXVII - Ungewisse Zukunft
Es sind die Karten die vor mir liegen, ungewiss und undeutbar. Sie zeigen so viele Bilder, manche verständlich, andere nicht, weil sie, je nachdem wie sie liegen, einen anderen Sinn haben. Unverständlich blicke ich in das kalte Blau vor mir, lass die fröstelnde Reaktion auf mich wirken, bevor ich den Blick wieder abwende und lieber nur den Worte lausche.
Die Welt ist im Wandel, der Mensch passt sich an und regeneriert sich, während er alles andere zerstört. Wohin er auch geht, nichts verbleibt so wie es war.
Die Träume weisen den Weg, zeigen einem den Pfad, den das Schicksal für einen ausgewählt hat. Ihn zu beschreiten ist das Ziel eines Jeden, denn er führt zur Erfüllung der Aufgabe des Lebens.
Es ist der Wanderer, der Großes erfährt. Seine Reisen führen ihn von einem Berg zum anderen, der eine höher als der andere. Ohne Pause setzt er seinen Weg fort, ungeachtet der Anstrengungen die er bereits hinter sich ließ, ungeachtet der bezwungenen Anhöhen. Immer weiter geht es, auf der Suche nach dem Ort, der ihn ruhen lässt.
Ruhelos ist die Maske, auch wenn nichts ihr Antlitz verändert, die Perfektion der Ausdruckslosigkeit ungeachtet von allem weiter besteht.
Keine Frage verlässt meinen Mund, keine Stellungnahme. Traurige Akzeptanz erfüllt mich, während ich das kalte Blau erstaune und danke, Münzen auf den Tisch lege und mich umdrehe. Nicht viel habe ich verstanden und doch ist mir bewusst, dass die Jagd nach Antworten nur noch mehr Lücken schafft als sie zu schließen. Ich gehe, weil es das Einzige ist was ich im Moment tun kann, weil es das Einzige ist, was zu diesem Zeitpunkt richtig erscheint.
Die Welt ist im Wandel, der Mensch passt sich an und regeneriert sich, während er alles andere zerstört. Wohin er auch geht, nichts verbleibt so wie es war.
Die Träume weisen den Weg, zeigen einem den Pfad, den das Schicksal für einen ausgewählt hat. Ihn zu beschreiten ist das Ziel eines Jeden, denn er führt zur Erfüllung der Aufgabe des Lebens.
Es ist der Wanderer, der Großes erfährt. Seine Reisen führen ihn von einem Berg zum anderen, der eine höher als der andere. Ohne Pause setzt er seinen Weg fort, ungeachtet der Anstrengungen die er bereits hinter sich ließ, ungeachtet der bezwungenen Anhöhen. Immer weiter geht es, auf der Suche nach dem Ort, der ihn ruhen lässt.
Ruhelos ist die Maske, auch wenn nichts ihr Antlitz verändert, die Perfektion der Ausdruckslosigkeit ungeachtet von allem weiter besteht.
Keine Frage verlässt meinen Mund, keine Stellungnahme. Traurige Akzeptanz erfüllt mich, während ich das kalte Blau erstaune und danke, Münzen auf den Tisch lege und mich umdrehe. Nicht viel habe ich verstanden und doch ist mir bewusst, dass die Jagd nach Antworten nur noch mehr Lücken schafft als sie zu schließen. Ich gehe, weil es das Einzige ist was ich im Moment tun kann, weil es das Einzige ist, was zu diesem Zeitpunkt richtig erscheint.
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