- XXXVIII - Wer sagt mir was richtig ist, und wer sagt mir, was mich glücklich macht?

Wer sagt mir wie ich Lebe, zu Leben habe? Sind diese Fragen nicht prinzipiell die Gleichen?

Es gibt kein Richtig, kein Falsch. Ich, Du; Wir alle machen unsere Erfahrungen, bilden uns eine Meinung und handeln nach dieser. Wir verändern uns nach dem, wie wir uns entscheiden; nach dem Weg den wir einschlagen. Niemand kann uns sagen, welchen Weg wir gehen müssen, was wir für Richtig erachten, was wir brauchen um Glücklich zu sein.
Niemand kann dir sagen wie du Glücklich wirst, weil dieses Gefühl von dir alleine bestimmt wird, es auftritt, wenn deine Träume in Erfüllung gehen, deine Wünsche erhört werden.
Wie alles andere hängt es nur von dir ab, was für Erwartungen du hast, was für dich Wichtig ist. Denn dies bestimmt alles. Die Entscheidungen zu Richtig und Falsch, so wie das Glücklich sein.

Kommentare

  1. Danke.
    Ja, was wären wir ohne diese Menschen? Sicher nicht diejenigen, die wir heute sind. Die Wege, die wir gehen, mit den Menschen, die an unserer Seite sind, prägen und formen uns. Ohne diese Menschen wäre vieles sicher schwieriger- manchmal aber auch einfacher. Woher wissen wir, was richtig und falsch ist, was uns glücklich macht? Nur, indem wir es wagen. Es macht einen nicht unbedingt das gleiche glücklich, was für jemand anderen das Glück auf Erden bedeuten würde. Genauso wenig, wie für uns ein Weg richtig oder falsch sein muss, nur weil er das für andere sein mag. Eigene Wege gehen, neue Spuren hinterlassen und sein eigenes Glück finden... das wäre wohl am schönsten. Und sind die anderen überhaupt so glücklich, wie wir meinen? Oft ist es doch einfach so, dass wir diese nur als glücklicher erachten.

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  2. Du müsst dich doch nicht dafür entschuldigen, dass du ein so tolles Kommentar abgibst. Ich würde es immer noch gerne lesen, wenn es einige Seiten lang wäre. Eher muss ich dir danken und mich dafür entschuldigen, es nicht ebenso hinzubekommen.
    Deine Textstellen sind beeindruckend. Wie alles von dir. Aber die Ähnlichkeit dieses einen Gedankens hat mich immer wieder verblüfft. Und erfreut.
    Und dieser Text... Ich bin mir nicht sicher über seine Wirkung. Es ist fast wie eine Art Lektion, die einen auf den Boden zurückbringt. Und ich hoffe, ich kann ihr nachgehen.

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  3. Dankeschön. Nein, den Verlag kenne ich noch nicht, aber ich denke, ich schaue ihn mir einmal genauer an. Danke für den Tipp!

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  4. Die Kunst dabei ist, zu wissen, was man braucht, um glücklich zu sein. Ich stehe oft vor dem Problem, dass ich nicht weiß, was ich eigentlich will - und das hält sehr davon ab, es zu bekommen, nicht? Der Verstand kann da nicht unbedingt helfen, deshalb ist es wichtig, die intuitive Verbindung zum eigenen Herzen nicht zu verlieren.

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