- XCIV - The Trip

Irgendwo sein, während die Sonne über den Bergen aufgeht und am letzten Rand des Meeres verschwindet. Wenn der Wind mit ergreifendem Spaß durch die Haare tanzt und das glückliche Lachen verschluckt, ertrinkt das Herz den grauen Stern im Kopf. The wind of change - a step forwards.

Vielleicht ist es gar kein Ende, keine Straße mit verhängnisvollem Abgrund. Bin ich nicht nur zu schnell, um die Kurve zu bekommen? Habe ich nicht nur das Bremsen verlernt und steuer dem unweigerlichem Verlust der Kontrolle entgegen - treibe über bekannte Abgründe und falle in zerstörerische Tiefen?

Genießen und Leiden, so nah verbunden treibt das Eine doch seinen Schabernack mit dem Anderen. Stichelnd reizen die Grenzen aneinander und verschieben die klar gesetzte Linie, versuchen mich aus dem Gleichgewicht zu bringen. Wollen stoßen und schubsen, kleine Unebenheiten ausnutzen und doch so gut wie möglich zur Seite stehen.

Kommentare

  1. Die Wichtigkeit des Wechselhaften? Manchmal wünschte ich, es würde sie nicht geben.

    Ist es nicht immer so? Genießen und Leiden sind gute Beispiele dafür, ohne das eine kann das andere kaum existieren. So ist es mit allem im Leben.

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