Es ist nicht unsere Aufgabe glücklich zu werden, sondern wie ein Clown das Lächeln auf zu setzen, bevor er die Manege betritt.
Dieses Blog durchsuchen
The keys - that's what I'm dreaming about. Singing at my side, bound by an never ending ring of words. But I am blind and not able to see their doors.
Worte können zu Tränen rühren und ruhige Gemüter wütend machen. Sie können verheilte Wunden wieder aufreißen und diese schließen.
Worte können Welten zerstören und erschaffen, denn sie sind unendlich, und, wenn man es will, unbegrenzt.
Hoffentlich nicht : O
AntwortenLöschenIch zitiere dazu: "Fake it until you make it".
Ein schönes Zitat, dem ich trotzdem nicht so viel Glauben schenken kann. Ich kann noch so oft versuchen zu lachen und dabei lügen, es ändert nichts daran, dass ich es nicht lustig finde und weiterhin so depressiv denke.
AntwortenLöschenEs ist vielleicht nicht unsere AUFGABE, glücklich zu sein, aber kann es nicht ein Sinn des Lebens sein, glücklich zu werden. Doch, ich möchte glücklich sein. Manchmal bin ich es auch. Doch im Moment mache ich mir mehr Gedanken und Sorgen.
AntwortenLöschensiehst du das so?
AntwortenLöschenich glaube glücklich sein ist viel schöner als glücklich tun!
Die Frage ist immer, und vermutlich war das auch der Grund warum ich es geschrieben habe, wie Glücklich wirklich jemand ist. Ist es nur eine Täuschung des Glückes, die wir bei jemandem sehen, oder ist es die komplette Wahrheit. Wir Menschen sind motorische Lügner und verstecken gerne Dinge hinter einem Lachen.
AntwortenLöschenVielleicht sind meine Worte nicht für immer gedacht, doch wenn ich mich so ansehe, dann passen sie gut. Irgendwann schaltet man einfach ab und trägt diese Maske, auch wenn es garnicht notwendig ist, weil es einem gut geht. Man hat sich so an sie gewöhnt und dabei vergessen, dass man sie trägt.
Das klingt ziemlich traurig.
AntwortenLöschenAber wenn es wirklich so sein sollte - warum setzt man dann überhaupt dieses Lächeln auf? Um andere glücklich zu machen? Vielleicht tun die ja auch bloß so, als ob...
Glücklich aussehenden Menschen tritt man leichter gegenüber, als welchen die immer mit schlechtem Gesichtsausdruck umher laufen. Auch ist ein Gespräch mit einer lächelnden Person angenehmer. Vermutlich aus diesem Grund...
AntwortenLöschenDes weiteren hindert es die Leute einen zu fragen, was los ist. Mit der Zeit hat sich gezeigt, dass ein gefrustetes oder trauriges Gesicht Fragen aufwirft, die ich nicht gestellt bekommen möchte, weil ich sowieso nur ausweichen würde.
AntwortenLöschenEs ist nicht einfach, diese Maske abzulegen, aber auch du kannst das schaffen, wenn es dir wirklich wichtig ist. Der Weg dorthin führt über den Mut, zu sich selbst zu stehen und sich außerdem zu erlauben, traurig zu sein, indem man es als einen Teil des eigenen Selbst anerkennt. Ich hab diesen Schritt getan, weil die viele Schauspielerei mich krank gemacht hat. Jetzt führe ich ein vollkommen anderes Leben und antworte auf die Frage hin, wie es mir geht, eben auch manchmal: "Nicht besonders.", weil ich ein Recht dazu habe, wie jeder andere Mensch auch.
AntwortenLöschenJa, genau darum geht es: Dass du es willst. Ich verstehe, dass es einfacher sein kann, die Maske aufzubehalten und dass du deine Ruhe willst, nicht mit Fragen gelöchert werden. Und wenn das deinem Herzenswunsch entspricht, dann gibt es ja keinen Grund, es nicht dabei zu belassen. Dein Eintrag hat für mich nur irgendwie nicht danach geklungen, als seist du damit sehr zufrieden...
AntwortenLöschenDu hast einen echt interessanten Blog. Ich werde mal hier öfters vorbei schauen.. :)
AntwortenLöschenLG ALEXUS
http://alexus01.blogspot.com/