Aussichtslos

Und wieder einmal hat es mich erfasst, die Ergebenheit des Schicksal; das Akzeptieren der Unveränderbarkeit. Ich spüre den Frust über eine Niederlage, etwas negatives an einer Tatsache und träume davon diese Niedergeschlagenheit abzulegen, indem ich einfach besser werde. Doch in meinen Tagträumen sieht es so einfach aus. Mit jedem Versuch, der mich auffangen soll, wander ich wieder in das alte Muster und verfalle in die Schnelligkeit des Alltags. Ich denke schon garnicht mehr, sondern handel so wie es mir die Intuition vorgibt. Doch jedes mal sehe ich, wie es nur zu einer weiteren verlorenen Schlacht führt.

Wieder einmal fange ich an zu zweifeln, hauptsächlich an mir selber, weil nicht das klappt was ich will, egal wie sehr ich mich anstrenge. Immer wieder hoffe ich, dass ich wieder zu dem Talent werde, dass all das mit ein bisschen Übung meistert. Doch irgendwie will es nicht funktionieren...

Kommentare

  1. Du sprichst mir aus der Seele. Wie oft hörst du das?

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  2. Na ja, die kleine Pauline (Franz's Nichte) wird getauft - und wir machen das diesmal auch gerne :}

    Zum Post: Du bist stärker, als du denkst. Niemals aufgeben, auch wenn das Leben oft ... richtig scheiße Barrieren platziert.

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