Panik

Es gibt Momente in meinem Leben, wo ich grundsätzlich in eine Unruhe verfalle und mich frage, was ich tun soll. Für solche Momente hat sich mein Hirn zum Weglaufen entschieden. Wenn es mir schlecht geht, ich bemerke einen Fehler gemacht zu haben, jemanden enttäuscht oder verletzt zu haben, laufe ich, weil ich es kann.
Diese Freiheit des Kopfes, die mich umhüllt, ist die Anstrengung wert, denn Gedanken sind vergangen, Gefühle unwichtig. Es ist eine meditierende Phase, wo einem alles egal sein kann; eine Phase, in der Ich bin, weil ich nicht denke.

Kommentare

  1. Ok ich glaube bei dem Satz hab ich nicht zugehört oder keine Ahnung. Also aufjedenfall weiß ich nicht was 2008 war.

    warum 2mal am tag? viel öfter! 13:13 , 14:14 , 15:15 usw.

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  2. :D Das kam jetzt nicht sehr nett rüber! An den Satz kann ich mich wirklich nicht mehr erinnern :(

    Warum kennst du die Uhrzeiten inzwischen nicht mehr?

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  3. Dann ist ja gut :) Aber den Satz hab ich wirklich irgendtwie nicht mitgekriegt, sonst hätt ich dir bestimmt weiterhelfen können.

    Das mit 22:22 war nur grad ein zufall, sonst sag ich den Satz auch bei 15:15 oder so. naja

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  4. :) also ich fand den ganz gut.

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  5. Ich laufe jetzt nicht mehr weg.

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  6. Man sollte ganz einfach hoffen, weil man auch nicht verletzt werden kann. Naiver Gedanke, aber ich denke, es ist so. Manchmal. Und vielleicht auch einfach, weil man heimlich immer hofft und gar nichts dagegen tun kann.
    Und ich renne auch. Nicht weil ich es kann, sondern weil ich nichts anderes kann.

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