- XIV - Wechselnde Meinungen

Es ist die eigene Dummheit, die ich mir zuschiebe, die eigene Blindheit, etwas zu übersehen, das eigentlich wichtig für mich wäre. Viele Veränderungen wären durch die Erkenntnis und die Einsicht eingetreten, vermutlich im positivem Sinne, wenn ich nunmal nicht so wäre wie ich bin.

Immer wieder frage ich mich, warum ich sie weinen lasse; warum ich mich umdrehe und einfach gehe, obwohl ich die helfende Hand sein könnte, mit meinen Worten das wieder gerade biegen könnte, was andere versaut haben.

Manchmal frage ich mich, warum ich mich eingemischt habe, warum ich mit meinen Gedanken und Worten jemandem helfen wollte, der die Hilfe nötig hatte. 


Es ist traurig ein Engel zu sein, der nur auf der Erde verweilt um anderen die Freude zu schenken, sie Glücklich zu machen, nur um selber in den Depressionen und der Einsamkeit zu versinken.

Kommentare

  1. Aber warum für andere leben und ihnen etwas geben, was eigentlich dir gehört? Ich meine, es ist dein Leben, spiel doch nicht die Nebenrolle darin!

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  2. Aber doch nicht in deinem EIGENEN Leben. So, wie du es darstellst, kannst du das auf kurz oder lang eben nicht.
    Letztendlich entscheidest du über dein eigenes Glück. Denn andere zu beobachten, wie sie glücklich werden, wird dich dem nicht näher bringen!

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  3. Du spielst keine Nebenrolle! Du bist gut so wie du bist!

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  4. Okay, ich dachte, du würdest persönliche Texte schreiben. Mein Fehler. oO

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