- XLVII - Die weiße Zeit - Über den Wolken...

muss die Freiheit grenzenlos sein. Unberührbar, unantastbar, wie Gedanken, wie die Vorstellungen einer besseren Welt. Und doch ist dem nicht so, Personen beeinflussen uns, unsere Gedanken, unser Handeln, unser komplettes Dasein.

Ich wandle auf einem Pfad der Veränderung der kein Ende kennt und nicht verlassen werden kann, auch wenn ich mir das so sehnlichst wünsche. Es ist die Angst vor der Veränderung, die Angst vor dem Unbekannten, das mich zögern lässt, zurück zucken, schweigen, auch wenn ich sie Willkommen heiße.

Für immer hier sein, das wünsche ich mir. Den Himmel berühren, die Unendlichkeit erfassen und einfach so weiter leben, ohne Störung, ohne Einfluss.

Kommentare

  1. I know ;) Mädchen können sehr, sehr schnell zu Stalkern werden. Und ich weiß, deine Texte sind große, wertvolle Metaphern.
    Die Prophezeiung ist derzeit in meiner Playlist von E Nomine.
    So bin ich ja auch. Ich denke, wir müssten uns jede Sekunde fragen, ob wir es wirklich so meinen, oder nur unsere Angst uns behindert.
    Irgendwann werden wir ganz gesund denken, hoffe ich.

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  2. Dankeschön, obwohl meine Texte einfach gar nicht mit deinen mithalten können. Aber freut mich trotzdem, dass von dir zu hören/lesen.

    Über den Wolken- da wäre ich jetzt auch gerne. In einer besseren Welt, ohne Ängste und Sorgen, wo jeder die Freiheit hat, die er braucht und alles so ist, wie es sein sollte.

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