- III - Unbekanntes Glück

"Es ist die aufgehende Sonne, die ich betrachten will, in deren Strahlen ich mich wärmen kann, nur um irgendwann geblendet das Antlitz abwenden zu müssen.
Es ist der Regen, den ich auf meiner Haut spüren will, weil er die Niedergeschlagenheit symbolisiert, die mich immer wieder erfasst und zu Boden wirft."

Im Regen sitze ich da, bis auf die Knochen durchnässt, und sehe mir den Sonnenaufgang an, der die kalte und öde Erde mit seinen Strahlen belebt und in einem wundervollem Glanz erstrahlen lässt. Dieser Anblick lässt alles vergessen, die Sorgen, die Ängste. Alles Böse ist weit entfernt, denn die Wärme erfasst alles, was sich ihr in den Weg stellt.

Kommentare

  1. Dort möchte ich mit dir sitzen, im Regen und die Sonne aufgehen sehen....

    AntwortenLöschen
  2. Mh, er ist leidenschaftlicher Jogger und joggt auch jedes Mal mit uns mit, anscheind macht's ihm Spaß.

    AntwortenLöschen
  3. Ja, die Frage stellt sich wohl. Ich weiß auch nicht was besser wäre. Beides ist manchmal schwer zu ertragen. Und was bleibt dann noch...

    AntwortenLöschen
  4. Ich werd's ihm ausrichten, sobald ich die Schule 2012 verlassen hab, okay?

    AntwortenLöschen
  5. Es ist eine gute Möglichkeit. Wenn man eben nicht schon zu tief in diesem Nichts, in dieser Leere gefangen wäre.

    AntwortenLöschen
  6. Hm, ist mir auch relativ wurscht :b Wir haben ja immer ne Doppelstunde Sport, somit bleibt noch genug Zeit für andere Dinge. Momentan Badminton.

    AntwortenLöschen
  7. Manchmal kann man nicht so einfach die Werkzeuge ändern.

    Ja, da hast du wohl recht. Vieles liegt an uns selbst. Und wenn man einmal unten ist, dann ist fast unmöglich noch einmal zu hoffen und zu glauben.

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts