- IX - Ohne Worte (Teil 1)

Ich schreibe und schreibe, entdecke immer wieder neue Begriffe und Bezeichnungen, Metaphern und Formulierungen, die meine Texte verändern und verbessern, meinen Stil präsentieren und auszeichnen.

Ist es berechtigt zu glauben, dass ich, wenn ich so schreibe, auch so rede? Darf mein Gegenüber verlangen, dass ich genauso rede wie schreibe?

Kommentare

  1. Aus Erfahrung sage ich: nein.
    Schreiben ist etwas ganz anderes als reden.
    Ich kann mich zbsp. trotzdem nicht ausdrücken und benutze manchmal (derzeit vermehrt) sogar richtig umgangssprachliche (und somit unangenehme) Grammatik.

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